Anschließend untersuchten die SiebtklässlerInnen das Wasser des Baches. Nach der Probenentnahme stellten sie fest, dass es fast so klar aussieht wie Leitungswasser. Dann sammelten die SchülerInnen mit Käschern kleine Tiere, die mit Becherlupen und Schaubildern bestimmt wurden. Köcherfliegenlarven, Wasserasseln, Schlammschnecken und die Larven von Eintagsfliegen und Libellen konnten beobachtet werden. Schade war, dass die „ForscherInnen“ sich nicht nur nasse Füße holten, sondern auch noch vom Regen nass wurden. Trotzdem hatten alle Beteiligten Spaß an der Gewässererkundung.  

    

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