Gegenüber der Presse bezeichnete Minimister Schmeltzer die Hans-Tilkowski-Schule als ein Aushängeschild für ganz Nordrhein Westfalen. Begleitet wurde er von der Landtagsabgeordneten Ina Spanier-Oppermann sowie Rüdiger Oppers, dem „Leiter Zentralbereich Kommunikation“ von Evonik. Selbstverständlich ließ es sich auch unser Namensgeber, Hans Tilkowski, nicht nehmen, bei uns vorbeizuschauen.
In einem Rundgang verschaffte er sich einen kleinen Eindruck über die Arbeit in den einzelnen Stufen unserer Vorbereitungsklassen. Angetan waren alle Besucher von der bei uns geleisteten Integrationsarbeit.
In einer abschließenden Gesprächsrunde, an der auch ehemalige Schülerinnen und Schüler aus früheren Vorbereitungsklassen teilnahmen, kam es zu einem regen Austausch. Unter ihnen waren zwei Einzelhandelskaufleute und ein Architekturstudent der Uni Bochum. Einhelliges Urteil der ehemaligen Hauptschüler: „Ohne die Hans-Tilkowski-Schule hätten wir das nicht geschafft“.