So waren unter anderem Eiffage, Heitkamp, Lobbe, Dachdecker Dettmar, die Herner Bädergesellschaft, die St. Elisabeth-Gruppe, Stadtwerke Herne sowie Gelsenkirchen und viele weitere Unternehmen vor Ort.
Die Diakonie informierte über den Bundesfreiwilligendienst und zeigte so weitere Perspektiven auf.Doch das war nicht alles: Zusätzlich wurden verschiedene Workshops angeboten. Einer davon war ein von den Sporthelfern organisierter Workshop „Sport und Beruf“.
Hier wurde nicht nur der Zusammenhang von Fitness und Beruf thematisiert, sondern auch der Mehrwert eines außerunterrichtlichen Engagements, zum Beispiel in der Schule, für die Bewerbungsunterlagen erläutert.
Aber auch die jüngsten Schülerinnen und Schüler streckten schon ihre Fühler aus und erkundigten sich an den Ständen und Mitmachaktionen der Firmen über die Berufe und besonders aber über die mitgebrachten Maschinen und Werkzeuge.Richard Fuhr von der Firma Brillux resümierte: „Ein sehr guter Ansatz, die Jüngeren einzubinden, auch wenn der Umgang mit Schülerinnen und Schülern der Klasse 5 noch einmal eine ganz andere Dynamik mit sich bringt“